„The most innovative Band in Latin Jazz existing” verkündet die weltweit führende Latinjazz Plattform aus Kanada. Die größte amerikanische Jazzplattform All about Jazz lobt: “Schunke´s skills as a writer and musician deserve applause”. Die Latin Jazz Legend Paquito de Rivera sagt begeistert “that guy is a very, very fine pianist and composer, he is very good!”
Gemeint ist Sebastian Schunke: Innovator und eine der interessantesten Künstler im modernen Latin Jazz. Sein einzigartiger Kompositionsstil und seine unverwechselbare Handschrift am Klavier geben diesem Projekt die Seele. Sebastian Schunke hat mit 5 eigenen weltweit hoch angesehenen CDs den Latin Jazz revolutioniert. An seiner Seite fanden sich so bedeutende Künstler wie Paquito de Rivera, John Benitez, Antonio Sanchez oder Richie Flores. Insgesamt 15 Tourneen nach Lateinamerika, China, die USA, Afrika oder Europa haben den Wahlberliner zu dem großen Innovator des Latin-Jazz werden lassen. ...
read more
„The most innovative Band in Latin Jazz existing” verkündet die weltweit führende Latinjazz Plattform aus Kanada. Die größte amerikanische Jazzplattform All about Jazz lobt: “Schunke´s skills as a writer and musician deserve applause”. Die Latin Jazz Legend Paquito de Rivera sagt begeistert “that guy is a very, very fine pianist and composer, he is very good!”
Gemeint ist Sebastian Schunke: Innovator und eine der interessantesten Künstler im modernen Latin Jazz. Sein einzigartiger Kompositionsstil und seine unverwechselbare Handschrift am Klavier geben diesem Projekt die Seele. Sebastian Schunke hat mit 5 eigenen weltweit hoch angesehenen CDs den Latin Jazz revolutioniert. An seiner Seite fanden sich so bedeutende Künstler wie Paquito de Rivera, John Benitez, Antonio Sanchez oder Richie Flores. Insgesamt 15 Tourneen nach Lateinamerika, China, die USA, Afrika oder Europa haben den Wahlberliner zu dem großen Innovator des Latin-Jazz werden lassen.
Star der Mingus Dinasty des ehemaligen Michael Brecker Quindectet, des Dave Holland Sextetts – 11 Aufnahmen als Bandleader: der in New York lebende Trompeter Alex Sipiagin, Grammy Gewinner, gehört unzweifelhaft zu den Sperspitzen der New Yorker Modern Jazz Szene. DownBeat sagt über ihn:” Sipiagin is blessed with a rich clean tone and hot, focused and probing chops” und Pat Metheny sagt einfach nur “an incredible cat”.
Der kongeniale Partner von Alex ist der Ausnahmeposaunist und aktueller Preisträger des Deutschen Jazzpreises Nils Wogram – einer der bedeutendsten Musiker der modernen Europäischen Jazzszene, mit mehr als 15 CDs als Bandleader. Er hat aufgenommen und gespielt u.a. mit Simon Nabatow, der WDR und NDR Big Band, Kenny Werner oder Jochen Rückert.
Schließlich die rhythmische Seele, Diego Pinera, der in Berlin lebende Uruguayer hat einen völlig neuen wilden Ansatz zum Latin Jazz. Mit seinen kongenialen Partnern Robby Gerken an der Percussion und Marcel Krömker am Bass bereichern sie seit mehreren Jahren die Musik von Sebastian Schunke durch ihren einzigartigen Sound und Groove. Diese internationalen Ausnahmekünstler verleihen in ihrem neuen Projekt Genesis. Mystery and Magic dem Latin Jazz eine atemberaubende und facettenreiche bis dato nicht gekannte künstlerischen Ausdruckskraft
THE MODERN ART OF LATIN JAZZ
Sie produzieren einen einzigartigen Sound. Die Improvisationskünstler Sipiagin und Wogram treffen auf die kompositorischen und harmonischen Geniestreiche Schunkes, getragen von der wohl spannendsten Rhythmusgruppe im Grenzbereich von modern Jazz und Latin Jazz. Dieses Projekt ist der „Melting Pot“ für modernen hippen Latin Jazz – frech, frisch, mit „deep rhythms“, modernen harmonischen Strukturen und unglaublichen Individualisten die eins im Sinn haben – to let it happen! Ein Muss!
Die Presse ist begeistert von der neuen CD:
„Auf „Genesis. Mystery and Magic“ erweisen sich sämtliche durch den Erfolg des „Buena Vista Social Club“ sorgsam gepflegten Klischees als hinfällig. Diese Musik, die auf traditionellen Rhythmen aus Kuba, Puerto Rico oder Uruguay basiert, ist intellektuell und hoch komplex, ohne auch nur an einer Stelle kopflastig zu wirken, sie zieht ihre Einflüsse gleichermaßen aus der europäischen Klassik wie aus dem Postbop und dem Free Jazz. Man kann ruhigen Gewissens behaupten, dass es sich bei der Aufnahme um Schunkes Opus magnum handelt, mit dem er die Quersumme aus seinem bisherigen Schaffen zieht.“ (Josef Engels, Berlin)
“Sebastian Schunke’s music has completed a musical odyssey from life to death and back again. On this ever so memorable record of a journey to the genesis of his space and time, dappled with musical notation both written and improvised Mr. Schunke has created one of the most compelling musical suites in recent memory.” (Raul da Gama, LatinJazzNet, Canada)
show less